Leipziger Karten

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Morgenlicht

Artikel-Nr.: 123

Morgengebet

Gott,
du schaffst Licht in der Dunkelheit,
Freude in den Traurigen,
Trost in den Schwermütigen,
Klarheit in den Verwirrten,
Leben in den Schwachen.
Schaffe Licht auch in uns in der Frühe des Tages.
Sei uns nahe, damit wir dir nahe sind.
Heile uns, geleite uns, segne uns.
Wir danken dir für deinen Tag.

Jörg Zink

Preis: 1,50 

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Sonnenlicht

Artikel-Nr.: 124

Danke

Ich hab deine Gnade, Gott,
täglich neu erfahren,
in den tausenden Gefahren
und in mancher dunklen Not
hast du mich getragen.
Danke will ich sagen.

In den vielen Jahren, Gott,
mit den schönen bunten,
fröhlich freien Stunden,
gabst du mir das täglich Brot.
Alles hast du mir gegeben.
Danke für mein Leben.

Bleib mir weiter nahe, Gott,
du kennst Weg und Schritte.
Höre meine Bitte,
wenn mich Angst und Not bedroht,
lass mich auf dich bauen.
Dir will ich vertrauen.

Gottfried Hänisch

Preis: 1,50 

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An meinen Engel

Artikel-Nr.: 126_1

An meinen Engel

Wie deutlich hab ich dich als Kind gespürt!
War mir vor Angst die Kehle zugeschnürt,
hast du gesungen
mit Engelszungen
und mich ganz sicher an der Hand geführt.

Du warst der Anruf und der Liebesbrief.
Du warst die Rettungsleine aus dem Tief.
In vielen Schichten
von Traumgesichten
warst du die Freundesstimme, die mich rief.

Du bist der Satz, der wieder Mut einflößt.
Du bist der Arm, der mich nicht von sich stößt,
bist Wahrheitsstreiter
und Wegbegleiter,
du bist das Messer, das die Fesseln löst.

Als Zweifel hockst du mir oft im Genick,
hängst dann als Hoffnungsstern in meinem Blick.
In der Routine,
Alltagsmaschine
spielst du ganz gern das kleine Missgeschick.

Du warst der stille Träger meiner Last,
der kühle Schatten und der späte Gast.
Im Buch die Zeilen,
die Wunden heilen,
ich ahne, dass du sie geschrieben hast.

Mal warst du Fallstrick und mal Wanderstab,
das Wunder, das ich nicht erwartet hab.
Leg ich die Glieder
zum Sterben nieder
wirst du die Leiter sein aus meinem Grab.

Gerhard Schöne

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Morgensegen

Artikel-Nr.: 129

Morgensegen

Der Tag liegt offen vor uns.

So gehen wir
mit wachen Augen
und mit offenen Ohren,
wach für die Menschen,
offen für Gott.

Gott segne unser Erleben und Tun.
Amen.

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Am Weg

Artikel-Nr.: 130

Meine stillen Begleiter

»Wir gehen dahin und wandern von einem Jahr zum anderen«, heißt es in
einem Lied von Paul Gerhardt.
Ja, auch mein eigenes Leben im zurückliegenden Jahr ist eine Wanderschaft
gewesen. Und ist es wert, einmal zurückzuschauen, wer meine Begleiter
waren, die die eine oder andere Wegstrecke mit mir zurückgelegt haben.
Was ich ihnen zu verdanken habe an guten Worten, an Aufmunterung und
Ermutigung. Wer waren die Engel am Weg, die mir die Hand reichten oder
meine Schritte bewachten, wenn es schwierig wurde?
Ihre Anwesenheit war der Proviant, der mich dorthin kommen ließ, wo ich
jetzt bin. Und den ich künftig brauchen werde, wenn die weiteren Schritte
gelingen sollen.

Klaus Nagorni

Preis: 1,50 

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Geschenk

Artikel-Nr.: 131

Trau dich

Hast du heute schon einem gesagt,
Dass du ihn magst, ganz ungefragt?
Hast du ein paar Geschenke verstreut,
Eine Blume, ein Lächeln, dass jemand sich freut?
Ein Licht angezündet, das Dunkel erhellt?
Die Welt ist dein Herz und dein Herz ist die Welt.

Doris Bewernitz

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Gastfreundschaft

Artikel-Nr.: 132

Vergesst die Gastfreundschaft nicht!
Denn durch sie haben manche, ohne es zu wissen,
Engel beherbergt. Hebräerbrief 13,2

Gastfreundschaft hat ihre Schönheit darin, dass sie eigentlich
überflüssig ist. Die Gäste könnten auch zu Hause essen, aber sie essen
mit mir, und das macht mir und den anderen das Essen köstlicher.
Wer gastlich ist, kennt die Kunst der Verschwendung, er geizt weder
mit sich noch mit seiner Habe.

Fulbert Steffensky

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Offen

Artikel-Nr.: 133

Die Tür steht offen

Komm rein.
Du mußt nicht reden,
schweig dich gesund!
Oder möchtest du reden?
Sprich dich aus, ich höre dir zu.

Alleinsein kannst du,
wenn du willst,
aber gegen die Einsamkeit
sind wir viele hier.

Sei zu Hause, ich lade dich ein,
die Tür steht offen.

Bettine Reichelt

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Teppich

Artikel-Nr.: 135

Freundschaft

Ein Stoff,
der sich mit Händen
nicht fassen lässt.

Sein Gewebe
ein Geheimnis.

Das Kostbarste
aus der großen Schatztruhe
des Lebens.

Sabine Ulrich

Preis: 1,50 

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Gottes Jahr

Artikel-Nr.: 136

Der du die Zeit in Händen hast,
Herr, nimm auch dieses Jahres Last
und wandle sie in Segen.
Nun von dir selbst in Jesus Christ
die Mitte fest gewiesen ist,
führ uns dem Ziel entgegen.

Da alles, was der Mensch beginnt,
vor seinen Augen noch zerrinnt,
sei du selbst der Vollender!
Die Jahre, die du uns geschenkt,
wenn deine Güte uns nicht lenkt,
veralten wie Gewänder.

Wer ist hier, der vor dir besteht?
Der Mensch, sein Tag, sein Werk vergeht:
nur du allein wirst bleiben.
Nur Gottes Jahr währt für und für,
drum kehre jeden Tag zu dir,
weil wir im Winde treiben.
Der Mensch ahnt nichts von seiner Frist.
Du aber bleibest, der du bist.
in Jahren ohne Ende.
Wir fahren hin durch deinen Zorn,
und doch strömt deiner Gnade Born
in unsre leeren Hände.

Und diese Gaben, Herr, allein
laß Wert und Maß der Tage sein,
die wir in Schuld verbringen.
Nach ihnen sei die Zeit gezählt;
was wir versäumt, was wir gefehlt,
darf nicht mehr vor dich dringen.

Der du allein der Ewge heißt
und Anfang, Ziel und Mitte weißt
im Fluge unsrer Zeiten:
bleib du uns gnädig zugewandt
und führe uns an deiner Hand,
damit wir sicher schreiten!

Jochen Klepper

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